Der Ruf
Still und
einsam
Klagt das
Tal
Über das
drückende Spiel
Der
Nebelgeister hinaus
Stumm und
irr
Bleibt der
Schrei
Des Mannes
Die
kraftlose Stimme
Enthebt
der tobende Gesell
Achtlos der
Wirkung
In den
Sturm
In das
Wüten
Gehetzt
Er schreit
Kein Ton
Kommt
Von seinen
kalten
Lippen
Nur der
Wind
Der ihm
unablässig
Antwortet
Still und
einsam:
Geh hin -
Es ist Zeit
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